
Wir danken unserem Publikum für diesen tollen Kultursommer 2021!
Vergangene Veranstaltungen
Von und mit Mitgliedern der Junior Company Bonn // Konzept, Choreografie: Rafaële Giovanola // Musik: Jörg Ritzenhoff // Choreografische Assistenz: Marcelo Omine, Fa-Hsuan Chen // Kostüme: Fa-Hsuan Chen. Sound & Vision wird endlich live erlebbar. Das neue Stück der CocoonDance Junior Company sollte im Juni 2020 Premiere feiern. Verschoben werden musste sie auf den 26. Februar 2021, mitten in der Pandemie und natürlich online. Aus dem Stück Sound & Vision wurde im erzwungenen Stillstand Sound & Vision - der Film. Das junge Ensemble passte das Projekt an den digitalen Raum und seine spezifischen Möglichkeiten und Grenzen an: Das Footage-Material an Tänzen für den Tag X kombiniert sich mit Gesprächen über Hoffnungen und Ängste der Jugendlichen zu einer crossmedialen Bricolage*. Sie wird durch ausgewählte Musik von Ludwig van Beethoven in einer Neubearbeitung von Jörg Ritzenhoff (u.a. BeatBeethoven) zu einem einzigartigen Erlebnis. Mittels Sampling, Remix, Loop und ähnlicher zeitgenössischer Techniken richtet Ritzenhoff frech und respektvoll zugleich den rhythmischen Fokus auf das klassische Werk und konfrontiert es mit den Beats und Moves von heute, als einer historischen Schnittstelle von Tanz und Musik. Das Gefühl von Aufbruch findet sich ebenso wieder in den Bewegungen und Energien des jungen Bonner Ensembles. Das Projekt wird zu einer von der Junior Company Bonn gewählten Ausdrucksform, um den Zeitgeist ihrer Generation aufzuzeigen. Sie tanzen stellvertretend für die Generation zwischen Aufbruch zur Klimawende und pandemiebedingtem Stillstand, die das Wort Normalität neu denkt. Das Ende von Sound & Vision musste im Stream offenbleiben und kann jetzt nach den Lockerungen, wenn die Straßen, Plätze und Parks wieder für einen Dancemob offenstehen, realisiert- und fortgeführt werden. Die nun neu inszenierte Live-Aufführung wird diese Erfahrung und Wahrnehmung mit thematisieren und auch dramaturgisch inszenieren. They might be Giants, die kleinen Riesen der im Theater im Ballsaal ansässigen CocoonDance Company, ist ein Ensemble bestehend aus rund 30 Mitgliedern zwischen 9 und 20 Jahren, das sich seit 2013 trifft, um gemeinsam zu trainieren, sich kreativ und tänzerisch zu erproben. Die Bonner Junior Company ist seitdem mehrfach ausgezeichnet und zu zahlreichen Gastspielen eingeladen worden. 2019 erhielt das junge Ensemble bereits zum zweiten Mal eine Einladung zum Tanztreffen der Jugend bei den Berliner Festspielen. Gefördert durch das NRW-Landesbüro Darstellende Künste im Rahmen der Konzeptionsförderung des Landes Nordrhein-Westfalen und der Bundesstadt Bonn.
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In POSTHEROICA, der ersten gemeinsamen Arbeit der beiden im Kulturzentrum Brotfabrik Bonn beheimateten Ensembles Tanzwerke Vanek Preuß und Ton25, trifft zeitgenössischer Tanz auf elektronische Beethovenbearbeitungen. Im Rahmen des Jubiläumsjahres mit einer BTHVN2020-Förderung entstanden, nimmt die Produktion den Heldenmythos um den Künstler in den Blick. Üblicherweise wird Beethoven als Musiktitan und Visionär stilisiert. Diese Produktion erforscht jene Seiten seiner Biografie, die vom Kampf gegen Krankheiten und körperliche Versehrtheit geprägt wurden. POSTHEROICA gedenkt dem (un-)toten Beethoven und hinterfragt seine Glorifizierung. Tanzwerke Van?k Preuß entwickelt hierfür mit dem Ensemble eine Bewegungssprache, die dem widergängerischen und zugleich hypnotischen Charakter von Beethovens Musik gerecht wird. Von Werken wie der Mondscheinsonate und der Schicksalssymphonie ausgehend entwickelt Ton25 eine dazu passende Klangwelt, die die Ehrfurcht gebietende Aura Beethovenscher Themen mit den elektronischen Klängen medizinischer Geräte unserer Zeit und der den Spielort umgebenden Geräusche aus Natur und Technik verschmilzt. Ganz im Sinne der großen Naturverbundenheit Beethovens empfängt die Aufführung das Publikum unter freiem Himmel mitten im Landschaftsschutzgebiet am idyllischen Rheinufer in Bonn-Beuel. Von dort aus blickt man direkt auf die fast wiederhergestellte Beethovenhalle.
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Von und mit Mitgliedern der Junior Company Bonn // Konzept, Choreografie: Rafaële Giovanola // Musik: Jörg Ritzenhoff // Choreografische Assistenz: Marcelo Omine, Fa-Hsuan Chen // Kostüme: Fa-Hsuan Chen. Sound & Vision wird endlich live erlebbar. Das neue Stück der CocoonDance Junior Company sollte im Juni 2020 Premiere feiern. Verschoben werden musste sie auf den 26. Februar 2021, mitten in der Pandemie und natürlich online. Aus dem Stück Sound & Vision wurde im erzwungenen Stillstand Sound & Vision - der Film. Das junge Ensemble passte das Projekt an den digitalen Raum und seine spezifischen Möglichkeiten und Grenzen an: Das Footage-Material an Tänzen für den Tag X kombiniert sich mit Gesprächen über Hoffnungen und Ängste der Jugendlichen zu einer crossmedialen Bricolage*. Sie wird durch ausgewählte Musik von Ludwig van Beethoven in einer Neubearbeitung von Jörg Ritzenhoff (u.a. BeatBeethoven) zu einem einzigartigen Erlebnis. Mittels Sampling, Remix, Loop und ähnlicher zeitgenössischer Techniken richtet Ritzenhoff frech und respektvoll zugleich den rhythmischen Fokus auf das klassische Werk und konfrontiert es mit den Beats und Moves von heute, als einer historischen Schnittstelle von Tanz und Musik. Das Gefühl von Aufbruch findet sich ebenso wieder in den Bewegungen und Energien des jungen Bonner Ensembles. Das Projekt wird zu einer von der Junior Company Bonn gewählten Ausdrucksform, um den Zeitgeist ihrer Generation aufzuzeigen. Sie tanzen stellvertretend für die Generation zwischen Aufbruch zur Klimawende und pandemiebedingtem Stillstand, die das Wort Normalität neu denkt. Das Ende von Sound & Vision musste im Stream offenbleiben und kann jetzt nach den Lockerungen, wenn die Straßen, Plätze und Parks wieder für einen Dancemob offenstehen, realisiert- und fortgeführt werden. Die nun neu inszenierte Live-Aufführung wird diese Erfahrung und Wahrnehmung mit thematisieren und auch dramaturgisch inszenieren. They might be Giants, die kleinen Riesen der im Theater im Ballsaal ansässigen CocoonDance Company, ist ein Ensemble bestehend aus rund 30 Mitgliedern zwischen 9 und 20 Jahren, das sich seit 2013 trifft, um gemeinsam zu trainieren, sich kreativ und tänzerisch zu erproben. Die Bonner Junior Company ist seitdem mehrfach ausgezeichnet und zu zahlreichen Gastspielen eingeladen worden. 2019 erhielt das junge Ensemble bereits zum zweiten Mal eine Einladung zum Tanztreffen der Jugend bei den Berliner Festspielen. Gefördert durch das NRW-Landesbüro Darstellende Künste im Rahmen der Konzeptionsförderung des Landes Nordrhein-Westfalen und der Bundesstadt Bonn.
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In POSTHEROICA, der ersten gemeinsamen Arbeit der beiden im Kulturzentrum Brotfabrik Bonn beheimateten Ensembles Tanzwerke Vanek Preuß und Ton25, trifft zeitgenössischer Tanz auf elektronische Beethovenbearbeitungen. Im Rahmen des Jubiläumsjahres mit einer BTHVN2020-Förderung entstanden, nimmt die Produktion den Heldenmythos um den Künstler in den Blick. Üblicherweise wird Beethoven als Musiktitan und Visionär stilisiert. Diese Produktion erforscht jene Seiten seiner Biografie, die vom Kampf gegen Krankheiten und körperliche Versehrtheit geprägt wurden. POSTHEROICA gedenkt dem (un-)toten Beethoven und hinterfragt seine Glorifizierung. Tanzwerke Van?k Preuß entwickelt hierfür mit dem Ensemble eine Bewegungssprache, die dem widergängerischen und zugleich hypnotischen Charakter von Beethovens Musik gerecht wird. Von Werken wie der Mondscheinsonate und der Schicksalssymphonie ausgehend entwickelt Ton25 eine dazu passende Klangwelt, die die Ehrfurcht gebietende Aura Beethovenscher Themen mit den elektronischen Klängen medizinischer Geräte unserer Zeit und der den Spielort umgebenden Geräusche aus Natur und Technik verschmilzt. Ganz im Sinne der großen Naturverbundenheit Beethovens empfängt die Aufführung das Publikum unter freiem Himmel mitten im Landschaftsschutzgebiet am idyllischen Rheinufer in Bonn-Beuel. Von dort aus blickt man direkt auf die fast wiederhergestellte Beethovenhalle.
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Workshops zur MoveApp mit Rafaële Giovanola (4. Juli), Susanne Schneider (8. Juli), Marin Lemi? (9. Juli) und Ada Sternberg (4./ 8./ 9. Juli) Anmeldung unter ada.sternberg@cocoondance.de Mit der MoveApp stellt die CocoonDance Company eine neue Form der Tanzvermittlung und zugleich innovatives Glossar des zeitgenössischen Tanzes vor. Die MoveApp ist die digitale und interaktive Erweiterung der analogen Glossar-Arbeit. Das gemeinnützige Projekt möchte Menschen jeglicher Erfahrungs- und Altersstufen ansprechen und ist für die AnwenderInnen kostenfrei. Sie beruht auf der Glossar-Arbeit der Company, einem Instrument zur künstlerischen Reflexion. Als Nebenprodukt der Arbeit an den erfolgreichen Stücken von CocoonDance hat sie sich als äußerst produktive Arbeits- und als zielführende Kommunikationsweise im Austausch mit professionell und mit nicht akademisch ausgebildeten Tänzern bewährt. Wie kann man ein bestimmtes Gefühl, eine Stimmung, ein Bild von Bewegung vermitteln, um diese für andere nachvollziehbar zu machen? Wie kann man Bewegungen in Worte, Zeichenstriche, Geräuschlaute fassen und damit Tanz beschreiben und teilen? Welche Inspirationen gibt es für Bewegung und wie entsteht eine Choreografie? Mit den Workshops wollen die Choreografin Rafaële Giovanola, TänzerInnen der Company und die Tanzvermittlerin Ada Sternberg einen Einblick in die Bewegungssprache und Arbeitsweise der CocoonDance Company geben und laden alle Interessierten zwischen 12 und 99 Jahren, unabhängig von tänzerischer Vorerfahrung, zu einem physischen Training und Austausch ein. Der kostenfreie Workshop dauert etwa 90 Minuten und findet draußen unter Einhaltung der jeweils geltenden Coronaschutzverordnung statt (weitere Informationen nach der Anmeldung). Mit der neuen MoveApp von CocoonDance hat jeder die Möglichkeit Interpretationen zu teilen und anzuschauen, auch noch nach dem Workshop. So kann eine interaktive Plattform für den Austausch über Bewegungen und Körperbilder entstehen und aus der Community herauswachsen. Die App gibt es hier: https://apps.apple.com/us/app/cocoondance-moveapp/id1538426960 oder https://play.google.com/store/apps/details?id=com.cocoondance.moveapp&hl=en_U S&gl=AT Unterstützt durch das NATIONALE PERFORMANCE NETZ - STEPPING OUT, gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen der Initiative NEUSTART KULTUR. Hilfsprogramm Tanz. MoveApp gefördert durch Pro Helvetia im Rahmen des Programms ,Close Distance'
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In POSTHEROICA, der ersten gemeinsamen Arbeit der beiden im Kulturzentrum Brotfabrik Bonn beheimateten Ensembles Tanzwerke Vanek Preuß und Ton25, trifft zeitgenössischer Tanz auf elektronische Beethovenbearbeitungen. Im Rahmen des Jubiläumsjahres mit einer BTHVN2020-Förderung entstanden, nimmt die Produktion den Heldenmythos um den Künstler in den Blick. Üblicherweise wird Beethoven als Musiktitan und Visionär stilisiert. Diese Produktion erforscht jene Seiten seiner Biografie, die vom Kampf gegen Krankheiten und körperliche Versehrtheit geprägt wurden. POSTHEROICA gedenkt dem (un-)toten Beethoven und hinterfragt seine Glorifizierung. Tanzwerke Van?k Preuß entwickelt hierfür mit dem Ensemble eine Bewegungssprache, die dem widergängerischen und zugleich hypnotischen Charakter von Beethovens Musik gerecht wird. Von Werken wie der Mondscheinsonate und der Schicksalssymphonie ausgehend entwickelt Ton25 eine dazu passende Klangwelt, die die Ehrfurcht gebietende Aura Beethovenscher Themen mit den elektronischen Klängen medizinischer Geräte unserer Zeit und der den Spielort umgebenden Geräusche aus Natur und Technik verschmilzt. Ganz im Sinne der großen Naturverbundenheit Beethovens empfängt die Aufführung das Publikum unter freiem Himmel mitten im Landschaftsschutzgebiet am idyllischen Rheinufer in Bonn-Beuel. Von dort aus blickt man direkt auf die fast wiederhergestellte Beethovenhalle.
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CESURA
Solo von und mit Álvaro Esteban
Choreografie und Tanz: Álvaro Esteban // Musik: Franco Mento Álvaro
Esteban López begann seine Tanzausbildung im Alter von 23 Jahren und beendete sein zeitgenössisches Tanzstudium am Königlichen Konservatorium für Tanz in Madrid. Álvaro arbeitet derzeit als Tänzer bei CocoonDance in Bonn.
Gleichzeitig mit seinen eigenen Werken international auf Tournee: Unter anderem mit ,Cuadra-T', das er Natxo Montero entwickelte und mit dem er die Finalrunde beim Choreografie-Wettbewerb in Madrid 2008 erreichte, und mit dem vielfach international ausgezeichneten Tanzstück ,Entomo', entstanden mit Elias Aguirre.
Álvaro Esteban hat zudem Sport studiert und erwarb ein Diplom in therapeutischer Massage und Sportmassage. Von 2006-09 war er Gastdozent an der Fakultät für Sportwissenschaften und körperliche Aktivität (Universität Politecnica, Madrid).
Folkwang Universität der Künste
Studierende des Instituts für Zeitgenössischen Tanz (IZT) der Folkwang Universität der Künste (Künstlerische Leitung: Prof. Stephan Brinkmann) zeigen Choreografien von David Hernandez
SUITE IN E-MOLL
Choreografie: David Hernandez // Assistenz: Colas Lucot // Tanz: Anna Collisani Hannah Elsner, Tullia Francischiello, Yun-Ru Lee, Antonio Jorgos Papazis, Cheng-Yang Peng // Musik: J.S. Bach - English Suite No. 5 in E-Moll Prelude
SUITE IN F-DUR
Choreografie: David Hernandez // Assistenz: Colas Lucot // Tanz: Ting-En Chiang, Ya-Chin Huang, Tzu-Chun Liou, Tzu-Yin Liou, Chia-Ying Lu // Musik: J.S. Bach - English Suite No. 5 in F-Dur
Mit dem international renommierten Choreografen David Hernandez, der aktuell eine Gastprofessur für Modernen Tanz an Folkwang Universität der Künste hat, wurde ein international tätiger und interdisziplinär agierender Tanzschöpfer eingeladen mit den Studierenden ein Stück zu kreieren.
Ein besonderes Merkmal von David Hernandez ist seine herausragende Expertise auf unterschiedlichsten Gebieten: Als Tänzer hat er u.a. mit den Kompanien von Trisha Brown, Meg Stuart und Anne Teresa De Keersmaeker gearbeitet. Als Choreograf war er für zahlreiche nationale und internationale Tanzkompanien tätig, wie z.B. die Zagreb Dance Company, das Theater Trier oder das Skanes Dansteater in Schweden. Kollaborationen mit innovativen zeitgenössischen Choreografen wie Jerome Bel, Moya Michael oder dem Künstlerkollektiv Laborgras haben ihn zu einem international vernetzten Tanzschöpfer gemacht. Durch Tanzkreationen für Universitäten in Frankreich, Belgien und Schweden sowie durch seine seit 1995 andauernde Lehrtätigkeit bei P.A.R.T.S. Brüssel kann David Hernandez auf umfangreiche Erfahrungen im Kontext von professionellen Tanzausbildungsstätten zurückblicken.
Seine Aktivitäten gehen dabei weit über die Disziplin Tanz hinaus, wie z.B. seine seit 1987 andauernde Tätigkeit als Sänger für Barock- und Jazzmusik zeigt. Seine musikalische Expertise fließt gewinnbringend in seine choreografischen Arbeiten ein. Zusammenfassend bringt David Hernandez unterschiedlichste Fähigkeiten auf den Gebieten Tanztechnik, Tanzkomposition und Choreografie mit sich. Für das Folkwang Tanzstudio ist David Hernandez durch sein interdisziplinäres Profil und seine ganz eigene Tanzästhetik ein idealer Choreograf, um das Folkwang Leitbild der Interdisziplinarität und Innovativität mit neuem Leben zu füllen.
THE FISSURE´S PRAISE
Solo von und mit Lorena Nogal
Konzept und Choreografie: Lorena Nogal // Tanz: Lorena Nogal // Musikdramaturgie: Marcos Morau // Outside eye: Álvaro Esteban // Styling: MARLOTA
In ,The Fissure´s Praise' erforscht Lorena Nogal eine neue Version ihrer selbst: Es ist eine Reise, in der sie mit Veränderungsprozessen und Mutationen befasst. Dieses Stück ist ein Manifest über das, was aus Dunkelheit und Zweifel entsteht.
Eine Choreografie wie ein Blick durch einen Spalt, wie ein Anhalten im Moment des Übergangs, im Zentrum ein schwacher, ein verletzlicher Körper, vibrierend auf der Suche nach einer Schönheit, die Kraft schöpft aus dem Unvollkommenen, der Asymmetrie, dem Ungleichen.
Lorena Nogal absolvierte ihre Ausbildung zur Tänzerin am Institut del Teatre in Barcelona, und an der Kompanie IT Dansa, wo sie das Repertoire von international bekannten Choreografen wie Ohad Naharin, Alexander Ekman, Jirí Kilyán, Stijn Celis oder Nacho Duato tanzte.
Seit 2008 ist sie Teil des künstlerischen Teams von LA VERONAL, wo sie als Choreografie-Assistentin und Tänzerin arbeitet. Mit Marcos Morau arbeitete sie u.a. beim The Royal Danish Ballet, Beijing dance teather, Nationale Tanzkompanie Wales, Compañía Nacional de Danza zusammen. Als freischaffende Tänzerin war sie in Arbeiten von Gelabert-Azzopardi, Lanònima Imperial und der Plan B Dance Company zu sehen. Heute choreografiert sie auch eigene Stücke.
2016 zeichnete eine Kritikerjury Lorena Nogal als beste Tänzerin von Katalonien aus.
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Workshops zur MoveApp mit Rafaële Giovanola (4. Juli), Susanne Schneider (8. Juli), Marin Lemić (9. Juli) und Ada Sternberg (4./ 8./ 9. Juli)
Anmeldung unter ada.sternberg@cocoondance.de
Mit der MoveApp stellt die CocoonDance Company eine neue Form der Tanzvermittlung und zugleich innovatives Glossar des zeitgenössischen Tanzes vor. Die MoveApp ist die digitale und interaktive Erweiterung der analogen Glossar-Arbeit. Das gemeinnützige Projekt möchte Menschen jeglicher Erfahrungs- und Altersstufen ansprechen und ist für die AnwenderInnen kostenfrei.
Sie beruht auf der Glossar-Arbeit der Company, einem Instrument zur künstlerischen Reflexion. Als Nebenprodukt der Arbeit an den erfolgreichen Stücken von CocoonDance hat sie sich als äußerst produktive Arbeits- und als zielführende Kommunikationsweise im Austausch mit professionell und mit nicht akademisch ausgebildeten Tänzern bewährt.
Wie kann man ein bestimmtes Gefühl, eine Stimmung, ein Bild von Bewegung vermitteln, um diese für andere nachvollziehbar zu machen? Wie kann man Bewegungen in Worte, Zeichenstriche, Geräuschlaute fassen und damit Tanz beschreiben und teilen? Welche Inspirationen gibt es für Bewegung und wie entsteht eine Choreografie?
Mit den Workshops wollen die Choreografin Rafaële Giovanola, TänzerInnen der Company und die Tanzvermittlerin Ada Sternberg einen Einblick in die Bewegungssprache und Arbeitsweise der CocoonDance Company geben und laden alle Interessierten zwischen 12 und 99 Jahren, unabhängig von tänzerischer Vorerfahrung, zu einem physischen Training und Austausch ein. Der kostenfreie Workshop dauert etwa 90 Minuten und findet draußen unter Einhaltung der jeweils geltenden Coronaschutzverordnung statt (weitere Informationen nach der Anmeldung).
Mit der neuen MoveApp von CocoonDance hat jeder die Möglichkeit Interpretationen zu teilen und anzuschauen, auch noch nach dem Workshop. So kann eine interaktive Plattform für den Austausch über Bewegungen und Körperbilder entstehen und aus der Community herauswachsen.
Die App gibt es hier:
https://apps.apple.com/us/app/cocoondance-moveapp/id1538426960 oder
https://play.google.com/store/apps/details?id=com.cocoondance.moveapp&hl=en_U S&gl=AT
Unterstützt durch das NATIONALE PERFORMANCE NETZ - STEPPING OUT, gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen der Initiative NEUSTART KULTUR. Hilfsprogramm Tanz. MoveApp gefördert durch Pro Helvetia im Rahmen des Programms ,Close Distance'
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Workshops zur MoveApp mit Rafaële Giovanola (4. Juli), Susanne Schneider (8. Juli), Marin Lemić (9. Juli) und Ada Sternberg (4./ 8./ 9. Juli)
Anmeldung unter ada.sternberg@cocoondance.de
Mit der MoveApp stellt die CocoonDance Company eine neue Form der Tanzvermittlung und zugleich innovatives Glossar des zeitgenössischen Tanzes vor. Die MoveApp ist die digitale und interaktive Erweiterung der analogen Glossar-Arbeit. Das gemeinnützige Projekt möchte Menschen jeglicher Erfahrungs- und Altersstufen ansprechen und ist für die AnwenderInnen kostenfrei.
Sie beruht auf der Glossar-Arbeit der Company, einem Instrument zur künstlerischen Reflexion. Als Nebenprodukt der Arbeit an den erfolgreichen Stücken von CocoonDance hat sie sich als äußerst produktive Arbeits- und als zielführende Kommunikationsweise im Austausch mit professionell und mit nicht akademisch ausgebildeten Tänzern bewährt.
Wie kann man ein bestimmtes Gefühl, eine Stimmung, ein Bild von Bewegung vermitteln, um diese für andere nachvollziehbar zu machen? Wie kann man Bewegungen in Worte, Zeichenstriche, Geräuschlaute fassen und damit Tanz beschreiben und teilen? Welche Inspirationen gibt es für Bewegung und wie entsteht eine Choreografie?
Mit den Workshops wollen die Choreografin Rafaële Giovanola, TänzerInnen der Company und die Tanzvermittlerin Ada Sternberg einen Einblick in die Bewegungssprache und Arbeitsweise der CocoonDance Company geben und laden alle Interessierten zwischen 12 und 99 Jahren, unabhängig von tänzerischer Vorerfahrung, zu einem physischen Training und Austausch ein. Der kostenfreie Workshop dauert etwa 90 Minuten und findet draußen unter Einhaltung der jeweils geltenden Coronaschutzverordnung statt (weitere Informationen nach der Anmeldung).
Mit der neuen MoveApp von CocoonDance hat jeder die Möglichkeit Interpretationen zu teilen und anzuschauen, auch noch nach dem Workshop. So kann eine interaktive Plattform für den Austausch über Bewegungen und Körperbilder entstehen und aus der Community herauswachsen.
Die App gibt es hier:
https://apps.apple.com/us/app/cocoondance-moveapp/id1538426960 oder
https://play.google.com/store/apps/details?id=com.cocoondance.moveapp&hl=en_U S&gl=AT
Unterstützt durch das NATIONALE PERFORMANCE NETZ - STEPPING OUT, gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen der Initiative NEUSTART KULTUR. Hilfsprogramm Tanz. MoveApp gefördert durch Pro Helvetia im Rahmen des Programms ,Close Distance'
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Hinter hohen Burgmauern am Rande von Vilich haust, fast vergessen, eine Bande von seltsamen Gestalten. Lange war sie gut weggeschlossen, nun aber drängt die Kombo wieder nach draußen, mit unbändigem Lebenshunger, neugierig, renitent und ungekämmt. Angeführt wird die liebenswerte, aber unberechenbare Anarcho-Truppe vom Schrecken aller guten Manieren, dem Struwwelpeter. Er lädt sie zu einem musikalischen Rundgang über das Gelände und macht sie mit einem Kaleidoskop von Träumer*innen, Abweichler*innen und schrägen Vögeln bekannt, deren Sehnsüchte die unsrigen sind und deren Überlebenswille allen Fährnissen des Lebens trotzt. Nehmen Sie sich vor der achtköpfigen Kirmestruppe in Acht – die Anarchie ist ansteckend. Mit „Struwwel-die-Katz“ bringt die Bühne der Brotfabrik einen begehbaren Liederabend mit Songs der Tiger Lillies, Circus Contraption und vielen weiteren Bands auf das verwunschen-traumhafte Gelände der Burg Lede in Vilich. Gesungen wird in deutscher und englischer Sprache.
Bringen Sie festes Schuhwerk und wetterfeste Kleidung mit – die Bande macht auch vor etwas Regen nicht Halt.
Einlass: 30min vor Beginn.
Mit: Henriette Blumenau, Pascal Goffin, Julia Gräfner, Benedikt Greiner, Sarah Sophia Meyer, Henning Nierstenhöfer, Ralph Püttmann, Matthias Trippner
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Hinter hohen Burgmauern am Rande von Vilich haust, fast vergessen, eine Bande von seltsamen Gestalten. Lange war sie gut weggeschlossen, nun aber drängt die Kombo wieder nach draußen, mit unbändigem Lebenshunger, neugierig, renitent und ungekämmt. Angeführt wird die liebenswerte, aber unberechenbare Anarcho-Truppe vom Schrecken aller guten Manieren, dem Struwwelpeter. Er lädt sie zu einem musikalischen Rundgang über das Gelände und macht sie mit einem Kaleidoskop von Träumer*innen, Abweichler*innen und schrägen Vögeln bekannt, deren Sehnsüchte die unsrigen sind und deren Überlebenswille allen Fährnissen des Lebens trotzt. Nehmen Sie sich vor der achtköpfigen Kirmestruppe in Acht – die Anarchie ist ansteckend. Mit „Struwwel-die-Katz“ bringt die Bühne der Brotfabrik einen begehbaren Liederabend mit Songs der Tiger Lillies, Circus Contraption und vielen weiteren Bands auf das verwunschen-traumhafte Gelände der Burg Lede in Vilich. Gesungen wird in deutscher und englischer Sprache.
Bringen Sie festes Schuhwerk und wetterfeste Kleidung mit – die Bande macht auch vor etwas Regen nicht Halt.
Einlass: 30min vor Beginn.
Mit: Henriette Blumenau, Pascal Goffin, Julia Gräfner, Benedikt Greiner, Sarah Sophia Meyer, Henning Nierstenhöfer, Ralph Püttmann, Matthias Trippner
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Hinter hohen Burgmauern am Rande von Vilich haust, fast vergessen, eine Bande von seltsamen Gestalten. Lange war sie gut weggeschlossen, nun aber drängt die Kombo wieder nach draußen, mit unbändigem Lebenshunger, neugierig, renitent und ungekämmt. Angeführt wird die liebenswerte, aber unberechenbare Anarcho-Truppe vom Schrecken aller guten Manieren, dem Struwwelpeter. Er lädt sie zu einem musikalischen Rundgang über das Gelände und macht sie mit einem Kaleidoskop von Träumer*innen, Abweichler*innen und schrägen Vögeln bekannt, deren Sehnsüchte die unsrigen sind und deren Überlebenswille allen Fährnissen des Lebens trotzt. Nehmen Sie sich vor der achtköpfigen Kirmestruppe in Acht – die Anarchie ist ansteckend. Mit „Struwwel-die-Katz“ bringt die Bühne der Brotfabrik einen begehbaren Liederabend mit Songs der Tiger Lillies, Circus Contraption und vielen weiteren Bands auf das verwunschen-traumhafte Gelände der Burg Lede in Vilich. Gesungen wird in deutscher und englischer Sprache.
Bringen Sie festes Schuhwerk und wetterfeste Kleidung mit – die Bande macht auch vor etwas Regen nicht Halt.
Einlass: 30min vor Beginn.
Mit: Henriette Blumenau, Pascal Goffin, Julia Gräfner, Benedikt Greiner, Sarah Sophia Meyer, Henning Nierstenhöfer, Ralph Püttmann, Matthias Trippner
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Hinter hohen Burgmauern am Rande von Vilich haust, fast vergessen, eine Bande von seltsamen Gestalten. Lange war sie gut weggeschlossen, nun aber drängt die Kombo wieder nach draußen, mit unbändigem Lebenshunger, neugierig, renitent und ungekämmt. Angeführt wird die liebenswerte, aber unberechenbare Anarcho-Truppe vom Schrecken aller guten Manieren, dem Struwwelpeter. Er lädt sie zu einem musikalischen Rundgang über das Gelände und macht sie mit einem Kaleidoskop von Träumer*innen, Abweichler*innen und schrägen Vögeln bekannt, deren Sehnsüchte die unsrigen sind und deren Überlebenswille allen Fährnissen des Lebens trotzt. Nehmen Sie sich vor der achtköpfigen Kirmestruppe in Acht – die Anarchie ist ansteckend. Mit „Struwwel-die-Katz“ bringt die Bühne der Brotfabrik einen begehbaren Liederabend mit Songs der Tiger Lillies, Circus Contraption und vielen weiteren Bands auf das verwunschen-traumhafte Gelände der Burg Lede in Vilich. Gesungen wird in deutscher und englischer Sprache.
Bringen Sie festes Schuhwerk und wetterfeste Kleidung mit – die Bande macht auch vor etwas Regen nicht Halt.
Einlass: 30min vor Beginn.
Mit: Henriette Blumenau, Pascal Goffin, Julia Gräfner, Benedikt Greiner, Sarah Sophia Meyer, Henning Nierstenhöfer, Ralph Püttmann, Matthias Trippner
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Bassem Hawar stammt aus Bagdad im Irak. Er studierte am dortigen Konservatorium irakische und orientalische Musik mit Hauptfach Djoze. Bassem Hawar baut seine Instrumente selbst. Er entwickelte die Djoze weiter, so dass sie alle Formen arabischer und europäischer Musik spielen kann und nicht auf ihren traditionellen Bereich, den irakischen Maqam begrenzt bleibt. Nach seinem Entwurf werden heute Instrumente als „Bassems Djoze“ gebaut.
Bassem lebt seit 2000 in Deutschland und hat sich in der freien Musikszene etabliert. 2020 erhielt er den WDR Jazzpreis in der Kategorie Musikkulturen. Bei seinem Konzert in der Brotfabrik wird er von dem Percussionisten Reza Samani begleitet. Bereits im Alter von zehn Jahren lernte er von seinem Bruder, Behnam Samani, die Grundlagen für das Spiel der Trommeln Tombak und Daf, als Zwölfjähriger nahm er zusätzlich Unterricht bei renommierten iranischen Meistern wie Khodadad Gholami, Ruzali Nurbakhsh und Mahmud Sharifi.
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Ein Einsatztrupp kommt auf Schulhöfe, Parks und andere öffentliche Plätze, um Ordnung zu schaffen. Müll muss entsorgt, Grünanlagen gepflegt, Spielgeräte gewartet und Gefahrenstellen beseitigt werden. Die Truppe erledigt alles mit Hingabe, spielt dabei gern auch eine Blasmusik oder trällert ein Liedchen, wenn die Arbeit getan ist. Doch dieses Mal ist alles anders. Als der Trupp gerade einpacken will, steht da plötzlich ein mysteriöser Gegenstand. Wie kommt der dahin? Wem gehört der und was ist da drin? Der Einsatztrupp fährt alles auf, um eine drohende Katastrophe abzuwenden.
Die Grundlage der Probenarbeit bildete ein Rechercheprojekt um die Stimmungs - BILDER der Kinder zu erfassen, die uns einen aktuellen Einblick in die Lebenswirklichkeit der Kinder geben und der Frage nachgehen, wie Kinder mit Corona leben und welche Einschränkungen sie dabei empfinden. Daran beteiligt sind die 7 Kooperationsschulen des mehrjährigen Projektes Playground: die Marie-Kahle-Gesamtschule, die Gesamtschule Siegburg, die Bertolt- Brecht-Gesamtschule, die Vorgebirgs-Schule Alfter mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung, die Realschule Beuel, das Clara-Schumann-Gymnasium und die Elisabeth-Selbert-Gesamtschule. Außerdem beteiligen sich Patenklassen der Grundschule Medinghoven, der Gottfried Kinkel Schule, der Adelheidisschule und der integrierten Gesamtschule Bonn
Mit viel absurdem Humor und blecherner Musik spielen die sieben Performer:innen an, gegen die Sorgen und Ängste der Gegenwart und demonstrieren unerschütterliche Zuversicht.
Ein open-air Spektakel mit Blasmusik.
Stückentwicklung: Ensemble
Komposition: Eifler/Gubesch/Spies
Ausstattung: Bernd Knetsch, Regina Rösing
Performance / Musik: Melian Delpho (Querflöte), Silas Eifler (Helikon Tuba), Tobias Gubesch (Posaune), Julia Hoffstaedter (Klarinette), Tina Jücker (Saxophon), Leonhard Spies (Trompete), Claus Overkamp (Trommel)
Musik- & Theaterpädagogik: Melina Delpho
Stimmen: Kinder von Schulklassen der Stufen 1 bis 6 aus Bonn und andere.
Eingeladen zum Festival Starke Stücke 2021, Theatersommer für junges Publikum Rhein-Main und zum Rheinland-Pfälzischen Kinder- und Jugendtheatertreffen 'Kopfüber'
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Ein Einsatztrupp kommt auf Schulhöfe, Parks und andere öffentliche Plätze, um Ordnung zu schaffen. Müll muss entsorgt, Grünanlagen gepflegt, Spielgeräte gewartet und Gefahrenstellen beseitigt werden. Die Truppe erledigt alles mit Hingabe, spielt dabei gern auch eine Blasmusik oder trällert ein Liedchen, wenn die Arbeit getan ist. Doch dieses Mal ist alles anders. Als der Trupp gerade einpacken will, steht da plötzlich ein mysteriöser Gegenstand. Wie kommt der dahin? Wem gehört der und was ist da drin? Der Einsatztrupp fährt alles auf, um eine drohende Katastrophe abzuwenden.
Die Grundlage der Probenarbeit bildete ein Rechercheprojekt um die Stimmungs - BILDER der Kinder zu erfassen, die uns einen aktuellen Einblick in die Lebenswirklichkeit der Kinder geben und der Frage nachgehen, wie Kinder mit Corona leben und welche Einschränkungen sie dabei empfinden. Daran beteiligt sind die 7 Kooperationsschulen des mehrjährigen Projektes Playground: die Marie-Kahle-Gesamtschule, die Gesamtschule Siegburg, die Bertolt- Brecht-Gesamtschule, die Vorgebirgs-Schule Alfter mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung, die Realschule Beuel, das Clara-Schumann-Gymnasium und die Elisabeth-Selbert-Gesamtschule. Außerdem beteiligen sich Patenklassen der Grundschule Medinghoven, der Gottfried Kinkel Schule, der Adelheidisschule und der integrierten Gesamtschule Bonn
Mit viel absurdem Humor und blecherner Musik spielen die sieben Performer:innen an, gegen die Sorgen und Ängste der Gegenwart und demonstrieren unerschütterliche Zuversicht.
Ein open-air Spektakel mit Blasmusik.
Stückentwicklung: Ensemble
Komposition: Eifler/Gubesch/Spies
Ausstattung: Bernd Knetsch, Regina Rösing
Performance / Musik: Melian Delpho (Querflöte), Silas Eifler (Helikon Tuba), Tobias Gubesch (Posaune), Julia Hoffstaedter (Klarinette), Tina Jücker (Saxophon), Leonhard Spies (Trompete), Claus Overkamp (Trommel)
Musik- & Theaterpädagogik: Melina Delpho
Stimmen: Kinder von Schulklassen der Stufen 1 bis 6 aus Bonn und andere.
Eingeladen zum Festival Starke Stücke 2021, Theatersommer für junges Publikum Rhein-Main und zum Rheinland-Pfälzischen Kinder- und Jugendtheatertreffen 'Kopfüber'
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Deutschsprachige Erstaufführung
„Mondphasen“, das letzte übersetzte Theaterstück des amerikanischen Erfolgsautors Sam Shepard, kommt in diesem Sommer zur deutschsprachigen Erstaufführung. Michael Lippold inszeniert das berührende Drama über die Wiederbegegnung zweier alternder weißer Männer mit Bernhard Bauer und Axel Gottschick sowie der Musik von Jens Düppe.
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Ein Einsatztrupp kommt auf Schulhöfe, Parks und andere öffentliche Plätze, um Ordnung zu schaffen. Müll muss entsorgt, Grünanlagen gepflegt, Spielgeräte gewartet und Gefahrenstellen beseitigt werden. Die Truppe erledigt alles mit Hingabe, spielt dabei gern auch eine Blasmusik oder trällert ein Liedchen, wenn die Arbeit getan ist. Doch dieses Mal ist alles anders. Als der Trupp gerade einpacken will, steht da plötzlich ein mysteriöser Gegenstand. Wie kommt der dahin? Wem gehört der und was ist da drin? Der Einsatztrupp fährt alles auf, um eine drohende Katastrophe abzuwenden.
Die Grundlage der Probenarbeit bildete ein Rechercheprojekt um die Stimmungs - BILDER der Kinder zu erfassen, die uns einen aktuellen Einblick in die Lebenswirklichkeit der Kinder geben und der Frage nachgehen, wie Kinder mit Corona leben und welche Einschränkungen sie dabei empfinden. Daran beteiligt sind die 7 Kooperationsschulen des mehrjährigen Projektes Playground: die Marie-Kahle-Gesamtschule, die Gesamtschule Siegburg, die Bertolt- Brecht-Gesamtschule, die Vorgebirgs-Schule Alfter mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung, die Realschule Beuel, das Clara-Schumann-Gymnasium und die Elisabeth-Selbert-Gesamtschule. Außerdem beteiligen sich Patenklassen der Grundschule Medinghoven, der Gottfried Kinkel Schule, der Adelheidisschule und der integrierten Gesamtschule Bonn
Mit viel absurdem Humor und blecherner Musik spielen die sieben Performer:innen an, gegen die Sorgen und Ängste der Gegenwart und demonstrieren unerschütterliche Zuversicht.
Ein open-air Spektakel mit Blasmusik.
Stückentwicklung: Ensemble
Komposition: Eifler/Gubesch/Spies
Ausstattung: Bernd Knetsch, Regina Rösing
Performance / Musik: Melian Delpho (Querflöte), Silas Eifler (Helikon Tuba), Tobias Gubesch (Posaune), Julia Hoffstaedter (Klarinette), Tina Jücker (Saxophon), Leonhard Spies (Trompete), Claus Overkamp (Trommel)
Musik- & Theaterpädagogik: Melina Delpho
Stimmen: Kinder von Schulklassen der Stufen 1 bis 6 aus Bonn und andere.
Eingeladen zum Festival Starke Stücke 2021, Theatersommer für junges Publikum Rhein-Main und zum Rheinland-Pfälzischen Kinder- und Jugendtheatertreffen 'Kopfüber'
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C. E. Bernard - Premierenlesung von „Das Flüstern des Zwielichts“
Die in Bonn lebende Autorin Christine Lehnen hat unter dem Pseudonym C. E. Bernard mit der Wayfarer-Saga eine neue High Fantasy Reihe geschaffen, die als literarische Liebeserklärung an The Witcher, Der Herr der Ringe und Game of Thrones gehandelt wird. Gekonnt vermischt sie dabei ausgefeilte Sprache, emotional packende Charaktere und die Darstellung einer Magie, die ihresgleichen zu suchen vermag. Bei uns liest sie aus dem Mitte Juli erscheinenden zweiten Band „Das Flüstern der Finsternis“
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Ein Einsatztrupp kommt auf Schulhöfe, Parks und andere öffentliche Plätze, um Ordnung zu schaffen. Müll muss entsorgt, Grünanlagen gepflegt, Spielgeräte gewartet und Gefahrenstellen beseitigt werden. Die Truppe erledigt alles mit Hingabe, spielt dabei gern auch eine Blasmusik oder trällert ein Liedchen, wenn die Arbeit getan ist. Doch dieses Mal ist alles anders. Als der Trupp gerade einpacken will, steht da plötzlich ein mysteriöser Gegenstand. Wie kommt der dahin? Wem gehört der und was ist da drin? Der Einsatztrupp fährt alles auf, um eine drohende Katastrophe abzuwenden.
Die Grundlage der Probenarbeit bildete ein Rechercheprojekt um die Stimmungs - BILDER der Kinder zu erfassen, die uns einen aktuellen Einblick in die Lebenswirklichkeit der Kinder geben und der Frage nachgehen, wie Kinder mit Corona leben und welche Einschränkungen sie dabei empfinden. Daran beteiligt sind die 7 Kooperationsschulen des mehrjährigen Projektes Playground: die Marie-Kahle-Gesamtschule, die Gesamtschule Siegburg, die Bertolt- Brecht-Gesamtschule, die Vorgebirgs-Schule Alfter mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung, die Realschule Beuel, das Clara-Schumann-Gymnasium und die Elisabeth-Selbert-Gesamtschule. Außerdem beteiligen sich Patenklassen der Grundschule Medinghoven, der Gottfried Kinkel Schule, der Adelheidisschule und der integrierten Gesamtschule Bonn
Mit viel absurdem Humor und blecherner Musik spielen die sieben Performer:innen an, gegen die Sorgen und Ängste der Gegenwart und demonstrieren unerschütterliche Zuversicht.
Ein open-air Spektakel mit Blasmusik.
Stückentwicklung: Ensemble
Komposition: Eifler/Gubesch/Spies
Ausstattung: Bernd Knetsch, Regina Rösing
Performance / Musik: Melian Delpho (Querflöte), Silas Eifler (Helikon Tuba), Tobias Gubesch (Posaune), Julia Hoffstaedter (Klarinette), Tina Jücker (Saxophon), Leonhard Spies (Trompete), Claus Overkamp (Trommel)
Musik- & Theaterpädagogik: Melina Delpho
Stimmen: Kinder von Schulklassen der Stufen 1 bis 6 aus Bonn und andere.
Eingeladen zum Festival Starke Stücke 2021, Theatersommer für junges Publikum Rhein-Main und zum Rheinland-Pfälzischen Kinder- und Jugendtheatertreffen 'Kopfüber'
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Ein Einsatztrupp kommt auf Schulhöfe, Parks und andere öffentliche Plätze, um Ordnung zu schaffen. Müll muss entsorgt, Grünanlagen gepflegt, Spielgeräte gewartet und Gefahrenstellen beseitigt werden. Die Truppe erledigt alles mit Hingabe, spielt dabei gern auch eine Blasmusik oder trällert ein Liedchen, wenn die Arbeit getan ist. Doch dieses Mal ist alles anders. Als der Trupp gerade einpacken will, steht da plötzlich ein mysteriöser Gegenstand. Wie kommt der dahin? Wem gehört der und was ist da drin? Der Einsatztrupp fährt alles auf, um eine drohende Katastrophe abzuwenden.
Die Grundlage der Probenarbeit bildete ein Rechercheprojekt um die Stimmungs - BILDER der Kinder zu erfassen, die uns einen aktuellen Einblick in die Lebenswirklichkeit der Kinder geben und der Frage nachgehen, wie Kinder mit Corona leben und welche Einschränkungen sie dabei empfinden. Daran beteiligt sind die 7 Kooperationsschulen des mehrjährigen Projektes Playground: die Marie-Kahle-Gesamtschule, die Gesamtschule Siegburg, die Bertolt- Brecht-Gesamtschule, die Vorgebirgs-Schule Alfter mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung, die Realschule Beuel, das Clara-Schumann-Gymnasium und die Elisabeth-Selbert-Gesamtschule. Außerdem beteiligen sich Patenklassen der Grundschule Medinghoven, der Gottfried Kinkel Schule, der Adelheidisschule und der integrierten Gesamtschule Bonn
Mit viel absurdem Humor und blecherner Musik spielen die sieben Performer:innen an, gegen die Sorgen und Ängste der Gegenwart und demonstrieren unerschütterliche Zuversicht.
Ein open-air Spektakel mit Blasmusik.
Stückentwicklung: Ensemble
Komposition: Eifler/Gubesch/Spies
Ausstattung: Bernd Knetsch, Regina Rösing
Performance / Musik: Melian Delpho (Querflöte), Silas Eifler (Helikon Tuba), Tobias Gubesch (Posaune), Julia Hoffstaedter (Klarinette), Tina Jücker (Saxophon), Leonhard Spies (Trompete), Claus Overkamp (Trommel)
Musik- & Theaterpädagogik: Melina Delpho
Stimmen: Kinder von Schulklassen der Stufen 1 bis 6 aus Bonn und andere.
Eingeladen zum Festival Starke Stücke 2021, Theatersommer für junges Publikum Rhein-Main und zum Rheinland-Pfälzischen Kinder- und Jugendtheatertreffen 'Kopfüber'
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Ein Einsatztrupp kommt auf Schulhöfe, Parks und andere öffentliche Plätze, um Ordnung zu schaffen. Müll muss entsorgt, Grünanlagen gepflegt, Spielgeräte gewartet und Gefahrenstellen beseitigt werden. Die Truppe erledigt alles mit Hingabe, spielt dabei gern auch eine Blasmusik oder trällert ein Liedchen, wenn die Arbeit getan ist. Doch dieses Mal ist alles anders. Als der Trupp gerade einpacken will, steht da plötzlich ein mysteriöser Gegenstand. Wie kommt der dahin? Wem gehört der und was ist da drin? Der Einsatztrupp fährt alles auf, um eine drohende Katastrophe abzuwenden.
Die Grundlage der Probenarbeit bildete ein Rechercheprojekt um die Stimmungs - BILDER der Kinder zu erfassen, die uns einen aktuellen Einblick in die Lebenswirklichkeit der Kinder geben und der Frage nachgehen, wie Kinder mit Corona leben und welche Einschränkungen sie dabei empfinden. Daran beteiligt sind die 7 Kooperationsschulen des mehrjährigen Projektes Playground: die Marie-Kahle-Gesamtschule, die Gesamtschule Siegburg, die Bertolt- Brecht-Gesamtschule, die Vorgebirgs-Schule Alfter mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung, die Realschule Beuel, das Clara-Schumann-Gymnasium und die Elisabeth-Selbert-Gesamtschule. Außerdem beteiligen sich Patenklassen der Grundschule Medinghoven, der Gottfried Kinkel Schule, der Adelheidisschule und der integrierten Gesamtschule Bonn
Mit viel absurdem Humor und blecherner Musik spielen die sieben Performer:innen an, gegen die Sorgen und Ängste der Gegenwart und demonstrieren unerschütterliche Zuversicht.
Ein open-air Spektakel mit Blasmusik.
Stückentwicklung: Ensemble
Komposition: Eifler/Gubesch/Spies
Ausstattung: Bernd Knetsch, Regina Rösing
Performance / Musik: Melian Delpho (Querflöte), Silas Eifler (Helikon Tuba), Tobias Gubesch (Posaune), Julia Hoffstaedter (Klarinette), Tina Jücker (Saxophon), Leonhard Spies (Trompete), Claus Overkamp (Trommel)
Musik- & Theaterpädagogik: Melina Delpho
Stimmen: Kinder von Schulklassen der Stufen 1 bis 6 aus Bonn und andere.
Eingeladen zum Festival Starke Stücke 2021, Theatersommer für junges Publikum Rhein-Main und zum Rheinland-Pfälzischen Kinder- und Jugendtheatertreffen 'Kopfüber'
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Die Bonner Sängerin Cynthia Nickschas steht für Power und Lebensfreude. Ihre selbstgeschriebenen Lieder sind kritisch und unangepasst. Ihre Songs zwischen Blues und Soul bekommen durch ihre raue Stimme eine ganz besondere Aura. Vor zehn Jahren begann sie ihre Karriere als Straßenmusikerin, sie wurde seitdem für ihre Musik mehrfach ausgezeichnet und zu renommierten Festivals eingeladen.
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In POSTHEROICA, der ersten gemeinsamen Arbeit der beiden im Kulturzentrum Brotfabrik Bonn beheimateten Ensembles Tanzwerke Vanek Preuß und Ton25, trifft zeitgenössischer Tanz auf elektronische Beethovenbearbeitungen. Im Rahmen des Jubiläumsjahres mit einer BTHVN2020-Förderung entstanden, nimmt die Produktion den Heldenmythos um den Künstler in den Blick. Üblicherweise wird Beethoven als Musiktitan und Visionär stilisiert. Diese Produktion erforscht jene Seiten seiner Biografie, die vom Kampf gegen Krankheiten und körperliche Versehrtheit geprägt wurden.
POSTHEROICA gedenkt dem (un-)toten Beethoven und hinterfragt seine Glorifizierung. Tanzwerke Van?k Preuß entwickelt hierfür mit dem Ensemble eine Bewegungssprache, die dem widergängerischen und zugleich hypnotischen Charakter von Beethovens Musik gerecht wird. Von Werken wie der „Mondscheinsonate“ und der „Schicksalssymphonie“ ausgehend entwickelt Ton25 eine dazu passende Klangwelt, die die Ehrfurcht gebietende Aura Beethovenscher Themen mit den elektronischen Klängen medizinischer Geräte unserer Zeit und der den Spielort umgebenden Geräusche aus Natur und Technik verschmilzt. Ganz im Sinne der großen Naturverbundenheit Beethovens empfängt die Aufführung das Publikum unter freiem Himmel mitten im Landschaftsschutzgebiet am idyllischen Rheinufer in Bonn-Beuel. Von dort aus blickt man direkt auf die fast wiederhergestellte Beethovenhalle.
Tanz Dwayne Holliday, Nora Vladiguerova, Tobias Weikamp
Regie / Choreografie Karel Van?k
Konzept / Dramaturgie Guido Preuß
Komposition / Editing Mogens Kragh, Thiemo Löhl (Ton25)
Originalmusik: „Mondscheinsonate“ op. 27.2, „Schicksalssinfonie“ op.67 (Ludwig van Beethoven)
Kostüme Melanie Riester
Produktion Traumpalast e.V., Tanzwerke Van?k Preuß, Ton 25
PR Kristina Wydra
Förderer POSTHEROICA wird im Programm Kultursommer 2021 durch die Beauftrage der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) mit Mitteln aus NEUSTART KULTUR gefördert. Weitere Förderer sind die Stadt Bonn und BTHVN2020.
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In POSTHEROICA, der ersten gemeinsamen Arbeit der beiden im Kulturzentrum Brotfabrik Bonn beheimateten Ensembles Tanzwerke Vanek Preuß und Ton25, trifft zeitgenössischer Tanz auf elektronische Beethovenbearbeitungen. Im Rahmen des Jubiläumsjahres mit einer BTHVN2020-Förderung entstanden, nimmt die Produktion den Heldenmythos um den Künstler in den Blick. Üblicherweise wird Beethoven als Musiktitan und Visionär stilisiert. Diese Produktion erforscht jene Seiten seiner Biografie, die vom Kampf gegen Krankheiten und körperliche Versehrtheit geprägt wurden.
POSTHEROICA gedenkt dem (un-)toten Beethoven und hinterfragt seine Glorifizierung. Tanzwerke Van?k Preuß entwickelt hierfür mit dem Ensemble eine Bewegungssprache, die dem widergängerischen und zugleich hypnotischen Charakter von Beethovens Musik gerecht wird. Von Werken wie der „Mondscheinsonate“ und der „Schicksalssymphonie“ ausgehend entwickelt Ton25 eine dazu passende Klangwelt, die die Ehrfurcht gebietende Aura Beethovenscher Themen mit den elektronischen Klängen medizinischer Geräte unserer Zeit und der den Spielort umgebenden Geräusche aus Natur und Technik verschmilzt. Ganz im Sinne der großen Naturverbundenheit Beethovens empfängt die Aufführung das Publikum unter freiem Himmel mitten im Landschaftsschutzgebiet am idyllischen Rheinufer in Bonn-Beuel. Von dort aus blickt man direkt auf die fast wiederhergestellte Beethovenhalle.
Tanz Dwayne Holliday, Nora Vladiguerova, Tobias Weikamp
Regie / Choreografie Karel Van?k
Konzept / Dramaturgie Guido Preuß
Komposition / Editing Mogens Kragh, Thiemo Löhl (Ton25)
Originalmusik: „Mondscheinsonate“ op. 27.2, „Schicksalssinfonie“ op.67 (Ludwig van Beethoven)
Kostüme Melanie Riester
Produktion Traumpalast e.V., Tanzwerke Van?k Preuß, Ton 25
PR Kristina Wydra
Förderer POSTHEROICA wird im Programm Kultursommer 2021 durch die Beauftrage der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) mit Mitteln aus NEUSTART KULTUR gefördert. Weitere Förderer sind die Stadt Bonn und BTHVN2020.
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In POSTHEROICA, der ersten gemeinsamen Arbeit der beiden im Kulturzentrum Brotfabrik Bonn beheimateten Ensembles Tanzwerke Vanek Preuß und Ton25, trifft zeitgenössischer Tanz auf elektronische Beethovenbearbeitungen. Im Rahmen des Jubiläumsjahres mit einer BTHVN2020-Förderung entstanden, nimmt die Produktion den Heldenmythos um den Künstler in den Blick. Üblicherweise wird Beethoven als Musiktitan und Visionär stilisiert. Diese Produktion erforscht jene Seiten seiner Biografie, die vom Kampf gegen Krankheiten und körperliche Versehrtheit geprägt wurden.
POSTHEROICA gedenkt dem (un-)toten Beethoven und hinterfragt seine Glorifizierung. Tanzwerke Van?k Preuß entwickelt hierfür mit dem Ensemble eine Bewegungssprache, die dem widergängerischen und zugleich hypnotischen Charakter von Beethovens Musik gerecht wird. Von Werken wie der „Mondscheinsonate“ und der „Schicksalssymphonie“ ausgehend entwickelt Ton25 eine dazu passende Klangwelt, die die Ehrfurcht gebietende Aura Beethovenscher Themen mit den elektronischen Klängen medizinischer Geräte unserer Zeit und der den Spielort umgebenden Geräusche aus Natur und Technik verschmilzt. Ganz im Sinne der großen Naturverbundenheit Beethovens empfängt die Aufführung das Publikum unter freiem Himmel mitten im Landschaftsschutzgebiet am idyllischen Rheinufer in Bonn-Beuel. Von dort aus blickt man direkt auf die fast wiederhergestellte Beethovenhalle.
Tanz Dwayne Holliday, Nora Vladiguerova, Tobias Weikamp
Regie / Choreografie Karel Van?k
Konzept / Dramaturgie Guido Preuß
Komposition / Editing Mogens Kragh, Thiemo Löhl (Ton25)
Originalmusik: „Mondscheinsonate“ op. 27.2, „Schicksalssinfonie“ op.67 (Ludwig van Beethoven)
Kostüme Melanie Riester
Produktion Traumpalast e.V., Tanzwerke Van?k Preuß, Ton 25
PR Kristina Wydra
Förderer POSTHEROICA wird im Programm Kultursommer 2021 durch die Beauftrage der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) mit Mitteln aus NEUSTART KULTUR gefördert. Weitere Förderer sind die Stadt Bonn und BTHVN2020.
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Der eine ist ein deutscher Schauspieler, Songwriter, Musiker und Sänger und lebt in London, der andere ist ein türkischer Komponist, Musiker und Sounddesigner und lebt in Lyon. Sie kennen sich aus verschiedenen Produktionen des fringe ensemble, auch aus der Produktion „Rauschen“. Nun treffen sich die beiden in Bonn und rauschen gemeinsam in und durch einen musikalischen Abend mit Songs von Manuel Klein und musikalischen Arrangements und atmosphärischen wie narrativen Sounds von Ömer Sarigedik. Ein Konzert, das eigens für „Draußen und vor Ort“ entsteht.
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Münsterplatz
Für „Soundyear“ wird der türkische Musiker, Komponist und Sound-Designer Ömer Sar?gedik nach Bonn kommen. Seine elektronische Musik-Performance macht die aktuellen Bewegungen von Planeten unseres Sonnensystems, die er als Live-Daten von der NASA empfängt, hörbar. Er komponiert sie live zu einer Klangreise – ein langsamer Zoom aus der Leere des Weltraums zur Erde. Das Publikum nimmt in Liegestühlen Platz und verfolgt die Performance über Silentevent-Kopfhörer.
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Der vom fringe ensemble gegründete und geleitete Internationale SprechChor Bonn mit 19 Mitgliedern aus 11 Nationen wird das im Rahmen von BTHVN 2020 entstandene Sprechwerk „B9“ zeigen, eine Adaption der 9. Symphonie ohne eine einzige Note Musik. Das vielsprachige Stück ist, wie seine weltberühmte Vorlage, eine Reflektion auf eine erschütterte und eine Hymne auf eine utopische Welt.
Die Veranstaltung setzt sich aus einem Film und einer Live-Präsentation zusammen. Unter der Leitung von Bettina Marugg arbeitete das Ensemble mit dem Autor Lothar Kittstein und dem Komponisten Gregor Schwellenbach zusammen, nutzte eigene Texte der Chormitglieder sowie Schillers Ode „An die Freude“.
Mit den Mitgliedern des Internationalen SprechChor Bonn, 17 Bonner*innen aus 10 Nationen
Konzept und künstlerische Leitung: Bettina Marugg, Claudia Grönemeyer
Regie: Bettina Marugg
Autor: Lothar Kittstein
Komponist: Gregor Schwellenbach
Kamera: Sirpa Wilner
Bühne: Eduardo Serú
Kostüme: Annika Ley
Dramaturgie, Öffentlichkeitsarbeit: Claudia Grönemeyer
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Münsterplatz
Für „Soundyear“ wird der türkische Musiker, Komponist und Sound-Designer Ömer Sar?gedik nach Bonn kommen. Seine elektronische Musik-Performance macht die aktuellen Bewegungen von Planeten unseres Sonnensystems, die er als Live-Daten von der NASA empfängt, hörbar. Er komponiert sie live zu einer Klangreise – ein langsamer Zoom aus der Leere des Weltraums zur Erde. Das Publikum nimmt in Liegestühlen Platz und verfolgt die Performance über Silentevent-Kopfhörer.
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Das Künstlerinnen-Duo Locu&Ruth hat vor drei Jahren mit dem Projekt „Still Standing“ begonnen. Sie nehmen den Stillstand wörtlich und bleiben tatsächlich für mindestens 20 Minuten regungslos an Ort und Stelle stehen.
Stehen ist für sie ein aktiver und durchaus wachsamer Vorgang. Sie setzen sich den jeweiligen Begebenheiten vor Ort aus und mit der ausdauernden Anwesenheit den Ort in Szene. Mit einer Filmkamera legen sie den Bildausschnitt fest, in dem sie sich positionieren. Die Filmaufnahmen bilden eine Dokumentation der Orte und der dort zufällig oder permanent Anwesenden. Was genau passieren wird, wissen sie nicht. Die Arbeit, die sich zwischen Mikro-Intervention im öffentlichen Raum, Film und Performance bewegt, ist minimalistisch aufgebaut. Still Standing kommt ohne Sprache und Ton aus, sodass das Stück für Menschen mit unterschiedlichsten Sprach- und Hörfähigkeiten zugänglich ist.
Die Leidenschaft fürs Still-Stehen-Bleiben hat das Duo bereits an über 300 verschiedenen Orte gebracht. Sie stehen an alltäglichen Orten, an Orten der Verwandlung, wie dem Hambacher Forst und Orten der Verhandlung, wie der Weltklimakonferenz.
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Münsterplatz
Wie führt man ein Leben in der französischen Résistance? Wie gelingt ein privates Leben als Mitglied der kommunistischen Partei? Die Autorin Anne Weber wurde für „Annette, ein Heldinnenepos“ mit den Deutschen Buchpreis 2020 ausgezeichnet. In der Jurybegründung hieß es: „Die Kraft von Anne Webers Erzählung kann sich mit der Kraft ihrer Heldin messen: Es ist atemberaubend, wie frisch hier die alte Form des Epos klingt und mit welcher Leichtigkeit Weber die Lebensgeschichte der französischen Widerstandskämpferin Anne Beaumanoir zu einem Roman über Mut, Widerstandskraft und den Kampf um Freiheit verdichtet.“ Es entsteht ein Sog, immer weiterzulesen oder „draußen und vor Ort“ Platz zunehmen und zuzuhören.
Mit: Nicole Kersten, Bettina Marugg
Fassung und szenische Einrichtung: Nicole Kersten, Bettina Marugg, Svenja Pauka
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Clara Clasen - Konzert
Clara Clasen ist die Gründerin einer kleinen, aber energischen Acoustic-Rock-Manufaktur mit Sitz in Bonn. Ihre Arbeit zeichnet sich durch ihren effektvoll variablen Gesang und ihre starke Stimme sowie durch ihr spannungsvolles Songwriting aus, das mit Einflüssen aus Blues, Punk und Pop spielt. Meist ist sie mit ihrer Westerngitarre anzutreffen, wagt sich zuweilen aber auch an die Ukulele oder ans Klavier. 2018 erblickte ihr erstes Studioalbum im Band-Arrangement, „Sugar & Morphine“ das Licht der Welt.
Reihe
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Münsterplatz
Ein Mann und eine Frau treffen sich nach zehn Jahren auf dem Friedhof wieder. Hier liegt der Leichnam ihres gemeinsamen Kindes, der umgebettet werden soll, nachdem man im Boden Gift gefunden hat. Beide sind mit dem Verlust des Kindes sehr unterschiedlich umgegangen. Er ist nach Frankreich gegangen, hat versucht, ein neues Leben zu beginnen, hat eine neue Frau und wird bald wieder Vater. Sie ist im gemeinsamen Haus geblieben, eingeschlossen in ihrer Trauer und kann den Gedanken an Vera?nderung nicht ertragen.
Mit: Nicole Kersten, Jonas Gruber
Regie: Roland Riebeling
Bühne: Res Ingold
Musik, Sounddesign: Yuka Otsuki
Regieassistenz: Kosta Tsourouflis
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The Faeries & Tales Tour 2021 - A Magical Murder Mystery Experience
Diesen Sommer erobert die Bonn University Shakespeare Company einen Wald voller Geheimnisse, Intrigen und märchenhafter Gestalten. Folgt der legendären Elfen-Detektivin Inspector Boggart bei dem verzwicktesten Fall ihrer Karriere: Auf der Suche nach einer verschwundenen Prinzessin begegnen wir zwielichtigen Zeugen, verschmitzten Verdächtigen und treffen auf Figuren aus Sagen, Mythen und Literatur. Folgt uns in den Feenwald - doch entfernt euch nicht zu weit von der Gruppe…ihr wisst nicht, was alles im Dunkeln lauert.
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The Faeries & Tales Tour 2021 - A Magical Murder Mystery Experience
Diesen Sommer erobert die Bonn University Shakespeare Company einen Wald voller Geheimnisse, Intrigen und märchenhafter Gestalten. Folgt der legendären Elfen-Detektivin Inspector Boggart bei dem verzwicktesten Fall ihrer Karriere: Auf der Suche nach einer verschwundenen Prinzessin begegnen wir zwielichtigen Zeugen, verschmitzten Verdächtigen und treffen auf Figuren aus Sagen, Mythen und Literatur. Folgt uns in den Feenwald - doch entfernt euch nicht zu weit von der Gruppe…ihr wisst nicht, was alles im Dunkeln lauert.
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Das Bonner Schumannfest präsentiert „draußen und vor Ort“ den Bonner Jazz-Pianisten Moritz Preisler: Der preisgekrönte Pianist präsentiert unter dem Motto „Intermezzo“ verschiedene Grenzgänge und Grauzonen zwischen klassischer Musik und Jazz, sowie zwischen Improvisation und Komposition.
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Münsterplatz
!! Anmeldung direkt am Container oder unter presse@fringe-ensemble.de erforderlich!!
Die interaktive und bislang digitale Performance „Map to Utopia“ wechselt im Bonner Kultursommer in den analogen Raum! Sie verbindet Theater und Gaming und ermöglicht eine spielerische und kommunikative Auseinandersetzung mit der Frage unseres urbanen Zusammenlebens. Nun erobert das fringe ensemble im Rahmen von „draußen und vor Ort“ den Stadtraum und lädt Bonnerinnen und Bonner dazu ein, sich in der Performance über das Zusammenleben im urbanen Raum auszutauschen.
Am Beispiel der kosmopolitischen Metropole Istanbul entwickelte das Team eine fiktive Stadtlandschaft mit verschiedenen Distrikten und ermöglicht den Teilnehmenden über eine App, diese anhand der Geschichten von fiktiven Biografien dort lebender Menschen kennen zu lernen.
Die interaktive Performance ist auf 20 Teilnehmende begrenzt, die am besten schon vor dem Start eine App herunterladen. Bitte melden Sie sich deshalb unbedingt vor an.
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The Faeries & Tales Tour 2021 - A Magical Murder Mystery Experience
Diesen Sommer erobert die Bonn University Shakespeare Company einen Wald voller Geheimnisse, Intrigen und märchenhafter Gestalten. Folgt der legendären Elfen-Detektivin Inspector Boggart bei dem verzwicktesten Fall ihrer Karriere: Auf der Suche nach einer verschwundenen Prinzessin begegnen wir zwielichtigen Zeugen, verschmitzten Verdächtigen und treffen auf Figuren aus Sagen, Mythen und Literatur. Folgt uns in den Feenwald - doch entfernt euch nicht zu weit von der Gruppe…ihr wisst nicht, was alles im Dunkeln lauert.
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The Faeries & Tales Tour 2021 - A Magical Murder Mystery Experience
Diesen Sommer erobert die Bonn University Shakespeare Company einen Wald voller Geheimnisse, Intrigen und märchenhafter Gestalten. Folgt der legendären Elfen-Detektivin Inspector Boggart bei dem verzwicktesten Fall ihrer Karriere: Auf der Suche nach einer verschwundenen Prinzessin begegnen wir zwielichtigen Zeugen, verschmitzten Verdächtigen und treffen auf Figuren aus Sagen, Mythen und Literatur. Folgt uns in den Feenwald - doch entfernt euch nicht zu weit von der Gruppe…ihr wisst nicht, was alles im Dunkeln lauert.
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Mitten im analogen, öffentlichen Raum öffnet das fringe ensemble die Tür zum Digitalen und bietet einige Einblicke in seine Arbeit: Wie funktionieren digitale Technologien, wie Virtual Reality und Augmented Reality? Was kann man sich unter Motion Capture oder Depth Kameras vorstellen? Und wann und wie machen diese Technologien im Theater Sinn?
Fehime Seven, Spiel-Entwicklerin, und Annika Ley, Bühnenbildnerin und Video-Spezialistin des fringe ensemble, werden sich zusammen mit Gästen von 9:00 -16:00 Uhr in einen Playful-Performance-Media-Jam begeben. Das Ergebnis dessen kann das Publikum zwischen zwischen 16 und 18 Uhr erleben.
Mit: Annika Ley und Fehime Seven
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The Faeries & Tales Tour 2021 - A Magical Murder Mystery Experience
Diesen Sommer erobert die Bonn University Shakespeare Company einen Wald voller Geheimnisse, Intrigen und märchenhafter Gestalten. Folgt der legendären Elfen-Detektivin Inspector Boggart bei dem verzwicktesten Fall ihrer Karriere: Auf der Suche nach einer verschwundenen Prinzessin begegnen wir zwielichtigen Zeugen, verschmitzten Verdächtigen und treffen auf Figuren aus Sagen, Mythen und Literatur. Folgt uns in den Feenwald - doch entfernt euch nicht zu weit von der Gruppe…ihr wisst nicht, was alles im Dunkeln lauert.
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!! Anmeldung direkt am Container oder unter presse@fringe-ensemble.de erforderlich!!
Die interaktive und bislang digitale Performance „Map to Utopia“ wechselt im Bonner Kultursommer in den analogen Raum! Sie verbindet Theater und Gaming und ermöglicht eine spielerische und kommunikative Auseinandersetzung mit der Frage unseres urbanen Zusammenlebens. Nun erobert das fringe ensemble im Rahmen von „draußen und vor Ort“ den Stadtraum und lädt Bonnerinnen und Bonner dazu ein, sich in der Performance über das Zusammenleben im urbanen Raum auszutauschen.
Am Beispiel der kosmopolitischen Metropole Istanbul entwickelte das Team eine fiktive Stadtlandschaft mit verschiedenen Distrikten und ermöglicht den Teilnehmenden über eine App, diese anhand der Geschichten von fiktiven Biografien dort lebender Menschen kennen zu lernen.
Die interaktive Performance ist auf 20 Teilnehmende begrenzt, die am besten schon vor dem Start eine App herunterladen. Bitte melden Sie sich deshalb unbedingt vor an.
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Ein Einsatztrupp kommt auf Schulhöfe, Parks und andere öffentliche Plätze, um Ordnung zu schaffen. Müll muss entsorgt, Grünanlagen gepflegt, Spielgeräte gewartet und Gefahrenstellen beseitigt werden. Die Truppe erledigt alles mit Hingabe, spielt dabei gern auch eine Blasmusik oder trällert ein Liedchen, wenn die Arbeit getan ist. Doch dieses Mal ist alles anders. Als der Trupp gerade einpacken will, steht da plötzlich ein mysteriöser Gegenstand. Wie kommt der dahin? Wem gehört der und was ist da drin? Der Einsatztrupp fährt alles auf, um eine drohende Katastrophe abzuwenden.
Die Grundlage der Probenarbeit bildete ein Rechercheprojekt um die Stimmungs - BILDER der Kinder zu erfassen, die uns einen aktuellen Einblick in die Lebenswirklichkeit der Kinder geben und der Frage nachgehen, wie Kinder mit Corona leben und welche Einschränkungen sie dabei empfinden. Daran beteiligt sind die 7 Kooperationsschulen des mehrjährigen Projektes Playground: die Marie-Kahle-Gesamtschule, die Gesamtschule Siegburg, die Bertolt- Brecht-Gesamtschule, die Vorgebirgs-Schule Alfter mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung, die Realschule Beuel, das Clara-Schumann-Gymnasium und die Elisabeth-Selbert-Gesamtschule. Außerdem beteiligen sich Patenklassen der Grundschule Medinghoven, der Gottfried Kinkel Schule, der Adelheidisschule und der integrierten Gesamtschule Bonn
Mit viel absurdem Humor und blecherner Musik spielen die sieben Performer:innen an, gegen die Sorgen und Ängste der Gegenwart und demonstrieren unerschütterliche Zuversicht.
Ein open-air Spektakel mit Blasmusik.
Stückentwicklung: Ensemble
Komposition: Eifler/Gubesch/Spies
Ausstattung: Bernd Knetsch, Regina Rösing
Performance / Musik: Melian Delpho (Querflöte), Silas Eifler (Helikon Tuba), Tobias Gubesch (Posaune), Julia Hoffstaedter (Klarinette), Tina Jücker (Saxophon), Leonhard Spies (Trompete), Claus Overkamp (Trommel)
Musik- & Theaterpädagogik: Melina Delpho
Stimmen: Kinder von Schulklassen der Stufen 1 bis 6 aus Bonn und andere.
Eingeladen zum Festival Starke Stücke 2021, Theatersommer für junges Publikum Rhein-Main und zum Rheinland-Pfälzischen Kinder- und Jugendtheatertreffen 'Kopfüber'
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Ein Einsatztrupp kommt auf Schulhöfe, Parks und andere öffentliche Plätze, um Ordnung zu schaffen. Müll muss entsorgt, Grünanlagen gepflegt, Spielgeräte gewartet und Gefahrenstellen beseitigt werden. Die Truppe erledigt alles mit Hingabe, spielt dabei gern auch eine Blasmusik oder trällert ein Liedchen, wenn die Arbeit getan ist. Doch dieses Mal ist alles anders. Als der Trupp gerade einpacken will, steht da plötzlich ein mysteriöser Gegenstand. Wie kommt der dahin? Wem gehört der und was ist da drin? Der Einsatztrupp fährt alles auf, um eine drohende Katastrophe abzuwenden.
Die Grundlage der Probenarbeit bildete ein Rechercheprojekt um die Stimmungs - BILDER der Kinder zu erfassen, die uns einen aktuellen Einblick in die Lebenswirklichkeit der Kinder geben und der Frage nachgehen, wie Kinder mit Corona leben und welche Einschränkungen sie dabei empfinden. Daran beteiligt sind die 7 Kooperationsschulen des mehrjährigen Projektes Playground: die Marie-Kahle-Gesamtschule, die Gesamtschule Siegburg, die Bertolt- Brecht-Gesamtschule, die Vorgebirgs-Schule Alfter mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung, die Realschule Beuel, das Clara-Schumann-Gymnasium und die Elisabeth-Selbert-Gesamtschule. Außerdem beteiligen sich Patenklassen der Grundschule Medinghoven, der Gottfried Kinkel Schule, der Adelheidisschule und der integrierten Gesamtschule Bonn
Mit viel absurdem Humor und blecherner Musik spielen die sieben Performer:innen an, gegen die Sorgen und Ängste der Gegenwart und demonstrieren unerschütterliche Zuversicht.
Ein open-air Spektakel mit Blasmusik.
Stückentwicklung: Ensemble
Komposition: Eifler/Gubesch/Spies
Ausstattung: Bernd Knetsch, Regina Rösing
Performance / Musik: Melian Delpho (Querflöte), Silas Eifler (Helikon Tuba), Tobias Gubesch (Posaune), Julia Hoffstaedter (Klarinette), Tina Jücker (Saxophon), Leonhard Spies (Trompete), Claus Overkamp (Trommel)
Musik- & Theaterpädagogik: Melina Delpho
Stimmen: Kinder von Schulklassen der Stufen 1 bis 6 aus Bonn und andere.
Eingeladen zum Festival Starke Stücke 2021, Theatersommer für junges Publikum Rhein-Main und zum Rheinland-Pfälzischen Kinder- und Jugendtheatertreffen 'Kopfüber'
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Das Reel Bach Consort zeigt dem Publikum, wie Bachs Musik „im irischen Original“ klingt. Mit irischen Dudelsäcken, Harfe, Cembalo, Fiddle, Whistle, Akkordeon, Gitarre und Gesang hauchen sie der altehrwürdigen Musik Bach enorme Vitalität ein – wie man es eben sonst eher vom Irish Folk kennt.
Begonnen hat die Geschichte des Reel Bach Consort als Tom Kannmacher, Urgestein der Folkszene, auf den Beueler Kirchenmusiker Hubert Arnold zuging mit dem Wunsch, ein Konzert mit irischer Musik in seiner Kirche zu spielen. Nun war für das in Frage kommende Zeitfenster ein Bachzyklus geplant… Was als Schnapsidee begann, hat schnell konkrete Formen angenommen, und seit 10 Jahren gibt es eine wunderbare Art, Bach mit irish Folk zu verbinden.
Irische Tänze auf dem Cembalo, Bachs Ouvertüren oder gar das Doppelkonzert auf Uilleann Pipes, den hochentwickelten irischen Dudelsäcken, Quodlibets wie auf einer Bach’schen Familienfeier, wo gleichzeitig mehrere Melodien erklingen – in diesem Fall keltische und bachische. Irgendwann weiß der Zuhörer nicht mehr ganz genau, wo denn die Grenze liegt, und das ist gut so, denn die Musik von J. S. Bach ist nicht nur kompliziert, sie ist auch sinnesfroh, sie hat Energie und „power“ – und genau das will das Reel Bach Consort zeigen.
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Sie sind ein eingespieltes Team, der Cellist Adrian Cygan und der Cembalist Thomas Wormitt. Gemeinsam mit einem weiteren Kollegen haben sie vor einigen Jahren erfolgreich am Deutschen Musikwettbewerb teilgenommen. Wormitt war in der Vergangenheit bereits als Flötist in der Michaelskapelle zu Gast. Dieses Mal überlässt er die Bühne eher dem Kollegen, mit dem er immer wieder gerne im Duo auftritt und ist als Begleiter am Cembalo zu erleben. Im schönen Ambiente der Michaelskapelle in Bad Godesberg laden sie zu einer musikalischen Reise in den Süden ein. Mit Musik von Ortiz, Selma y Salverde, Frescobaldi, Lulier und Bertoli geht es in das Italien und Spanien des 17. Jahrhunderts.
Wir bitten um Anmeldung unter: anmeldung@brotfabrik-theater.de
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Gezeigt wird eine sehr unterhaltsame 20 minütige Slapstick-Komödie aus den 1920er Jahren, begleitet durch das Bonner Musikerkollektiv "Filmsirup".
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Gezeigt wird eine sehr unterhaltsame 20 minütige Slapstick-Komödie aus den 1920er Jahren, begleitet durch das Bonner Musikerkollektiv "Filmsirup".
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Brotfabrik, Bonn-Beuel
Die Bühne in der Brotfabrik und Tanzwerke Vanek Preuß präsentieren:
All in One
Feed Your Head Collective / JuWie Dance Company
Zwei Kollektive, zwei Tänzerinnen und zwei Musikerinnen machen sich die Geschichte und die Phänomene des Universums zum Thema dieser kooperativen Produktion. Welchen Einfluss haben unterschiedliche Gravitationskräfte auf unseren Körper? Und wie klingt es wenn sich diese Kräfte in einem schwarzen Loch potenzieren? Tanz, Sound und Licht erzeugen dabei in einer abendfüllenden Tanztheaterproduktion beim Betrachter die Illusion sich nicht auf dieser Welt zu befinden.
Wie bewegen wir uns durchs Universum? Wie würde eine Tanztechnik aussehen, die unter (fiktiver) Berücksichtigung der Gegebenheiten des Weltalls funktioniert? Wie würden wir uns fortbewegen unter diesen veränderten Bedingungen? Wie interagieren Körper in einem solchen Raum? Jule Oeft und Tobias Weikamp werden auf Grundlage dessen eine neue Tanztechnik für diese Produktion entwickeln.
Wie klingt das Weltall? Wie klingt das Nichts in der Mitte eines schwarzen Lochs? Angie Taylor und Benjamin Rottluff werden mit diesen Fragen Soundscapes und neue Klangwelten entwickeln und bewegen sich zwischen den Ideen von unendlicher Stille und dem Getöse des Urknalls. Die Dramaturgie der live performten Komposition erstreckt sich dabei vom Urknall, über die Ausdehnung des Universums bis hin zu dessen Implosion.
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Brotfabrik, Bonn-Beuel
Die Bühne in der Brotfabrik und Tanzwerke Vanek Preuß präsentieren:
All in One
Feed Your Head Collective / JuWie Dance Company
Zwei Kollektive, zwei Tänzerinnen und zwei Musikerinnen machen sich die Geschichte und die Phänomene des Universums zum Thema dieser kooperativen Produktion. Welchen Einfluss haben unterschiedliche Gravitationskräfte auf unseren Körper? Und wie klingt es wenn sich diese Kräfte in einem schwarzen Loch potenzieren? Tanz, Sound und Licht erzeugen dabei in einer abendfüllenden Tanztheaterproduktion beim Betrachter die Illusion sich nicht auf dieser Welt zu befinden.
Wie bewegen wir uns durchs Universum? Wie würde eine Tanztechnik aussehen, die unter (fiktiver) Berücksichtigung der Gegebenheiten des Weltalls funktioniert? Wie würden wir uns fortbewegen unter diesen veränderten Bedingungen? Wie interagieren Körper in einem solchen Raum? Jule Oeft und Tobias Weikamp werden auf Grundlage dessen eine neue Tanztechnik für diese Produktion entwickeln.
Wie klingt das Weltall? Wie klingt das Nichts in der Mitte eines schwarzen Lochs? Angie Taylor und Benjamin Rottluff werden mit diesen Fragen Soundscapes und neue Klangwelten entwickeln und bewegen sich zwischen den Ideen von unendlicher Stille und dem Getöse des Urknalls. Die Dramaturgie der live performten Komposition erstreckt sich dabei vom Urknall, über die Ausdehnung des Universums bis hin zu dessen Implosion.
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Menschen, die sich lieb haben, streiten sich auch manchmal. Das wissen auch der König und die Königin, die eigentlich alles haben: ein großes Schloss, eine goldene Kutsche, einen Hubschrauberlandeplatz, und noch vieles mehr… Aber eines hatten sie nicht, und das wünschen sie sich am allermeisten: ein Kind! Eines Tages geht ihr größter Wunsch in Erfüllung…
Ein rasantes Erzähltheater mit einer Hand voll Puppen und einer Schauspielerin, für alle ab 3 Jahren.
Der Eintritt ist frei!
Stadtteilcafé Dransdorf
Lenaustr. 14
53121 Bonn
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Menschen, die sich lieb haben, streiten sich auch manchmal. Das wissen auch der König und die Königin, die eigentlich alles haben: ein großes Schloss, eine goldene Kutsche, einen Hubschrauberlandeplatz, und noch vieles mehr… Aber eines hatten sie nicht, und das wünschen sie sich am allermeisten: ein Kind! Eines Tages geht ihr größter Wunsch in Erfüllung…
Ein rasantes Erzähltheater mit einer Hand voll Puppen und einer Schauspielerin, für alle ab 3 Jahren.
Der Eintritt ist frei!
Stadtteilcafé Dransdorf
Lenaustr. 14
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Der Förderverein Filmkultur Bonn e.V. in Kooperation miter der Galerie Foyer // Brotfabrik präsentieren:
"Little Brother" (Premiere)
Lieve Vanderschaeve (Animation) & Angie Taylor (elektronische Live-Musik)
Die Bonner Künstlerin Lieve VanderschaeveL beschäftigt sich parallel mit den Medien Film, Computeranimation (3DGrafik), Zeichnung, Objekt und Malerei. Ihre Arbeiten waren in Bonn, Shanghai, Antwerpen, Köln, Koblenz, Gent, Venedig in zahlreichen Ausstellungen zu sehen und zu erleben.
Seit 2004 produziert sie neben ihrer freien Arbeit im Bonner Atelier Video-Installationen für Theater und Oper." - Neben Videoarbeit für verschiedene Stadttheater arbeitet sie auch für die freie Tanzszene, vor allem zusammen mit der Tanzkompanie Bokomplex, Bad Honnef Tanzt e.V. und Animi Motus.
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Revolution / Action
Kurzfilmfestival
12. Oktober 2021
19.00 Uhr, Alte VHS, der Eintritt ist frei
Ein Fest der Filmkultur zum Abschluss des Bonner Kultursommers 2021
Unter dem Titel „Revolution/Action“ zeigt der Förderverein Filmkultur zum Abschluss des Kultursommers 2021 ein Kurzfilmprogramm im Innenhof der Alten VHS. Unter anderem dabei ist, in Kooperation mit dem Filmfest Dresden, der international preisgekrönte Animationsfilm „Fest“ von Nikita Diakur.
Ein Fest in der Stadtrandsiedlung. Rave und Drohne, Eis und Würstchen, alles da. Und dann ein Stunt. Animationsmethode ist eine Kombination aus Computersimulation und Puppenspiel und variiert zwischen realistisch und kaputt.
Als Ort für den Abschluss haben wir uns von der Brotfabrik aus ganz bewusst für den Hof der Alten VHS entschieden. Damit möchten wir als Beueler Kulturzentrum die Kolleg:innen aus der Innenstadt herzlich als zukünftige Nachbarn bei uns auf der Schäl Sick begrüßen. Seit Kurzem ist ja bekannt, dass der neue Ort für Rhizom e.V. das Gebäude der ehemaligen Realschule in Beuel sein wird.
Eine Veranstaltung des Förderverein Filmkultur Bonn e.V. Brotfabrik und Rhizom e.V.
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